Das Benchmarking "Alle Energiestädte" zeigt nicht plausible Werte an.

Geändert am Do, 3 Jul um 2:40 NACHMITTAGS

Das Benchmarking „Alle Energiestädte“ zeigt den Vergleich mit dem Durchschnittswert aller Energiestädte, die für den jeweiligen Indikator und das entsprechende Jahr einen Wert erfasst haben. 


Bei den Top-down-Indikatoren ist in der Regel für alle Gemeinden ein Wert vorbefüllt, sofern entsprechende Daten bereits vorliegen. Bei den Bottom-up-Indikatoren kann der Benchmark hingegen auf nur wenigen Gemeinden basieren, da viele Energiestädte noch keine Werte eingetragen haben. Aus diesem Grund zeigt der Tooltip (die Popup-Anzeige beim Überfahren eines Punktes in der Grafik mit dem Mauszeiger, siehe Bild unten) zusätzlich die Grösse des Benchmarks an. So kann die Nutzerin oder der Nutzer nachvollziehen, wie gross die zugrunde liegende Stichprobe ist – je grösser diese ist, desto robuster ist auch der Benchmark.


Dieser Benchmark ist standardmäßig aktiviert. Falls er als nicht hilfreich empfunden wird, kann er jederzeit ausgeblendet werden: 



In naher Zukunft plant der Trägerverein zudem zwei neue Funktionalitäten im Dashboard, um die Aussagekraft des Benchmarks weiter zu erhöhen:

  1. Eingabe mit Bandbreitenkontrolle: Die Eingabe soll durch die Festlegung plausibler Bandbreiten validiert werden, um offensichtlich fehlerhafte Werte zu vermeiden. So wird künftig pro Indikator eine Bandbreite für die Dateneingabe definiert und zusätzlich ein Warnhinweis aufgeschaltet, falls ein sehr tiefer, bzw. hoher Wert eingegeben wird. 

  2. Exportfunktion des gesamten Datensatzes: Damit sollen Ausreisser identifiziert, verifiziert und bei Bedarf manuell durch den Trägerverein Energiestadt (TV ES) korrigiert werden können.

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